Computerassistierter Implantologie |
Was versteht man unter computerassistierter Implantologie?
Um Risiken in derartigen grenzwertigen Fälle zu vermeiden, hilft die Anfertigung einen CT`s. Die dabei gewonnenen Daten werden derart aufbereitet, dass der Kiefer dreidimensional am Computer dargestellt werden kann. Dieses erlaubt eine präzise Analyse des Knochens und eine anschließende gezielte implantologische Planung. Die Implantate können in geeigneter Länge und entsprechendem Durchmesser ausgewählt und virtuell in den Knochen inseriert werden. Nach abgeschlossener Planung können anhand dieser Daten Bohrschablonen gefertigt werden. Es wird nunmehr die vorangegangene Planung "vom PC in den Mund des Patienten übertragen". Dieses ermöglicht ein präzises operatives Vorgehen mit deutlich reduziertem Risiko und erlaubt zudem auch noch eine "Implantation in Grenzfällen". Zuletzt wird die Prothetik auf den Implantaten befestigt. |